



„Ich hatte bereits bei den Gesprächen ein gutes Gefühl über die menschliche und sachliche Nähe, die meine politischen Positionen und mein Anspruch auf eine neue bürgernahe politische Arbeit in Ottersberg bei den Grünen und der FGBO ausgelöst haben“, teilt auch der SPD-Kandidat selbst die Freude seiner Parteivorsitzenden. Mit dieser Unterstützung sei zwar ein weiterer Schub für ihn entstanden; er müsse und wolle aber ausdrücklich alle Bürgerinnen und Bürger des Fleckens von seinem politischen Programm und seinem bürgernahen und kooperativen Politikstil überzeugen, ergänzte Bachmann. „In Ottersberg gibt es viele selbstbewusste Ortsteile, und in den Ortsteilen viele engagierte Menschen und Gruppen, die allesamt mit ihren Interessen ernst genommen und gefördert werden müssen; dafür werde ich mich jetzt und künftig einsetzen!“ betont Bachmann.
Sein bereits angelaufenes Wahlkampfprogramm, „Bachmann will es wissen“, wird er fortsetzen und so viele Bürgerinnen und Bürger wie möglich persönlich ansprechen, um zu erfahren, „wo der Schuh drückt“. Dabei wird er auch die fünf Schwerpunktthemen seines Wahlprogramms und seiner Zukunftsplanung vermitteln.
„Die Wunschthemen der Grünen sind auch für mich selbst gesteckte Ziele; deshalb bietet sich eine politische Zusammenarbeit auch künftig an“, ergänzt Bachmann. „Ich werde aber ebenso für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde, für Ausbildungs- und Arbeitsplätze, für den Erhalt und die Zukunft der Sport- und Gesundheitsangebote kämpfen, um nur einige Themen zu nennen“, so Bachmann.
„Die Sicherung des Schulstandortes ist seit langem mein politisches und persönliches Anliegen. Daran werde ich auch schon jetzt vor meiner Wahl zum Bürgermeister arbeiten“, verweist Bachmann auf laufende und anstehende Gespräche mit Schulvertretern und Eltern.
Der nächste SPD-Stammtisch am 3. Februar in der Otternklause (19.30 Uhr) wird sich speziell mit diesem Thema für alle Interessierten öffnen
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Jörg Wilkens, 24.01.14