SPD Ottersberg wählt Kandidatinnen und Kandidaten für Kommunalwahl 2016

Die SPD Ottersberg hat in ihrer Wahlversammlung am 23. Juni 2016 ihre Kandidaten für die diesjährige Kommunalwahl benannt. Unter den 30 aufgestellten Personen befinden sich neben bereits in den Gremien vertretenen auch mehrere neue Kandidaten.

Vorsitzende begrüßt Frank Bleyer in der SPD
Die Vorsitzende begrüßt Frank Bleyer in der SPD

Einstimmig als Spitzenkandidat für den Gemeinderat wurde der SPD Finanzexperte Veit-Gunnar Schüttrumpf gewählt, gefolgt von Annegret Reysen (Bahnhof), Reiner Schnäpp (Ottersberg) und dem neuen Parteimitglied, Bianca Fischinger, aus Ottersberg. Auf den weiteren Plätzen folgen Hans-Jörg Wilkens und André Herzog. Neue Kandidaten wie Oliver Alexander Schneider (Bahnhof), Thomas Behrendt (Otterstedt), Frank Bleyer (Posthausen) und Gabriele Könnecke (Ottersberg) bewerben sich ebenso für ein Mandat als auch bereits bekannte Namen wie Johann Heller (Posthausen), Karl-Heinz Nowotnik (Posthausen) und Dieter von Bargen (Ottersberg).

Für den Ortsrat Ottersberg kandidieren insgesamt neun Personen. Die SPD tritt hier mit André Herzog an der Spitze an. Auf den weiteren Plätzen befinden sich Bianca Fischinger, Reiner Schnäpp, Annegret Reysen, Gerd Gollenstede, Oliver Alexander Schneider, Veit-Gunnar Schüttrumpf, Dieter van Bargen und Gabriele Könnecke.

Im Ortsrat Otterstedt wollen Helmut Prossner und Thomas Behrendt zukünftig mitarbeiten. Für Posthausen stehen Jutta Siegmann, Johann Heller und Karl-Heinz Nowotnik als Kandidaten zur Verfügung. Für den Ortsrat Fischerhude kandidiert Hans-Jörg Wilkens an erster Stelle, gefolgt von Helmut Blohm und Werner Cordes.

„Wir sind sehr froh, für den Gemeinderat eine sehr ausgewogene Liste aus allen Alters- und Berufsgruppen, alten Hasen und neuen Kandidatinnen und Kandidaten sowie allen Ortschaften vorlegen zu können", so Gabriele Könnecke, Vorsitzende der SPD Ottersberg.

Das Wahlprogramm wird auf der nächsten, am 07.07.16 stattfindenden Mitgliederversammlung diskutiert und beschlossen werden.

Gabriele Könnecke, 25.06.2016