Bei dem Gespräch wurde über verschiedene politische Themen wie den Fachkräftemangel oder die Energie- und Wärmewende gesprochen. Klingbeil erklärte, dass man mit dem neuen Fachkräfteeinwanderungsgesetz einen wichtigen Grundstein dafür legen wolle, dass qualifizierte Fachkräfte unkomplizierter nach Deutschland kommen könnten. Bei der Gestaltung der Wärmewende sei für ihn eine pragmatische und entschlossene Vorgehensweise entscheidend, bei der alle Bürgerinnen und Bürger mitgenommen und soziale Härten abgefedert werden. Es gelte nun auch Themen wie eine kommunale Wärmeplanung weiter voranzutreiben. Klingbeil machte deutlich, dass er sich bei dieser Thematik besonders für die Perspektive des ländlichen Raums einsetze.
Zu den weiteren Programmpunkten der Reise zählten unter anderem Besuch der East-Side-Gallery und des Stasi-Museums sowie die Besichtigung des Holocaust-Denkmals. „Ich freue mich immer sehr darüber, wenn ich mit politisch interessierten Bürgerinnen und Bürgern über meine Arbeit ins Gespräch kommen kann“, so Klingbeil abschließend.