Ganz ohne Zweifel war der Vorstand nicht, als er beschloss zur Weihnachtsfeier einzuladen und gleichzeitig zu verkünden, dass jeder seine Zeche selbst zu bezahlen hätte. Doch die Skepsis war unbegründet. Über 20 Personen – die allermeisten Mitglieder unserer Partei – nahmen an der Veranstaltung teil.
Außer dem gemeinsamen Essen, das im Mittelpunkt stand, gab es noch einen kleinen Jahresrückblick auf die Ortsvereinsaktivitäten von der Vorsitzenden Gabriele Könnecke. Da wundert man sich schon, was alles erledigt wurde. Zudem stellte Stefan Bachmann seine wichtigsten Ziele in einer kurzen Rede da. Abgerundet wurde die kleine Feier mit einer besinnlichen weihnachtlichen Geschichte von Hinrich Matthiesen mit dem Titel „Und da hatten wir die Bescherung“, vorgelesen von Manfred Kallendorf.
Vor dem Essen blieb ausreichend Zeit für ein Gespräch – sei es nun fachlicher oder privater Natur.
Das Haus Berkelmann hatte fünf Gerichte zu einer Sonderspeisekarte zusammengefasst. Fast alle konnten daraus etwas für sich finden.
Die Mannschaft um Annliese Tietjen hat ganze Arbeit geleistet. Man fühlt sich gleich wohl und in eine weihnachtliche Stimmung versetzt.
Die beiden hatten auf jeden Fall schon vor dem Essen viel Spaß – wenn auch im Halbdunkeln. Hier gilt der Satz „Im Dunkeln lässt es sich gut Munkeln“ aber nicht unbedingt.
Manchmal muss man auch unbequeme Körperhaltungen in Kauf nehmen, wenn man mit jemanden ins Gespräch kommen will. Das nennt man dann wohl „Eckpunktegespräch“.
Die Urgesteine der Ottersberger SPD konzentrierten sich am Ende der Tafel. Da lässt sich auch gern der kreativste Teil des augenblicklichen Vorstands einmal sehen.
Erstaunlicherweise schafft ein relativ kleiner Verein im Laufe des Jahres doch Einiges an Aktivitäten. Gabriele Könnecke gibt einen kurzen Rückblick.
Nein, hier wird nicht ängstlich in der Brieftasche nach den letzten Moneten gesucht. Der Blick dorthin muss andere Gründe haben.
Erwartungsvolle und gespannte Gesichter bei der Rede des Bürgermeisterkandidaten. Dieser nutzt die Möglichkeit, sich etwas warmzulaufen und Routine zu gewinnen für die Aufgaben, die noch auf ihn zukommen.